Offenheit für den Moment

Sammlung Ihrer Werke aus Phasen der Entfaltung verbunden mit vielen freien Experimenten ohne Vorgedanken und Thema.


 

Wilder Blumenstrauß

Wilder Blumenstrauß

70 cm x 100 cm, 1994, Aquarell auf Aquarellpapier, Feder, Scribtol

 

Das Blatt lag auf einem Rasen. Es war an einem sonnigen Sommertag während ihres Studiums. Sie war eine aus der Gruppe von Studenten/innen, die eingeladen worden waren nach Görlitz ohne Thema und vorgegebener Aufgabe (dazu ist mehr nach zu sehen in ihrem Buch „Auf dem Weg zum Malen“). Es kostete einen kecken Ansporn des Doktors und Überwindung, bis es zum wilden Spiel und Experimentieren wurde mit einem kleinen Eimer Wasser, vielen Pinseln und Aquarellfarben. Nach dem Trocknen der Aquarellfarben auf dem Aquarellpapier gab sich Ihrem Hinsehen zu erkennen, was sie an einen Blumenstrauß erinnerte. Die Farben waren ihre eigenen Wege geflossen, hatten sich vermischt oder auch nicht. Linear umrandete Sie sie mit Feder oder Grafikstift, wie es sich aus Erinnerungen des Ansehens von Blumen bis dahin ergeben konnte.

Mit einer Qualle

Mit einer Qualle

0 cm x 100 cm, 1994, Aquarell auf Aquarellpapier, Feder, Scribtol

 

Das Blatt lag auf einem Rasen. Es war an einem sonnigen Sommertag während ihres Studiums. Sie war eine aus der Gruppe von Studenten/innen, die eingeladen worden waren nach Görlitz ohne Thema und vorgegebener Aufgabe (dazu ist mehr nach zu sehen in ihrem Buch „Auf dem Weg zum Malen“). Es kostete einen kecken Ansporn des Doktors und Überwindung, bis es zum wilden Spiel und Experimentieren wurde mit einem kleinen Eimer Wasser, vielen Pinseln und Aquarellfarben. Nach dem Trocknen der Aquarellfarben auf dem Aquarellpapier gab sich Ihrem Hinsehen zu erkennen, was sie an die Unterwasserwelt erinnerte. Die Farben waren ihre eigenen Wege geflossen, hatten sich vermischt oder auch nicht. Linear umrandete Sie sie mit Feder oder Grafikstift, wie es sich aus Erinnerungen des Ansehens von Unterwasserwelten bis dahin ergeben konnte.

Mit dem Kaktus

Mit dem Kaktus

32 cm x 24 cm, Aquarell auf Aquarellpapier, Feder, Scribtol,

 

In ihrer ersten selbst gemieteten Wohnung war diese eher zum Atelier als zu einem allgemein üblich anerkannten Wohnzimmer geworden.

Es war nur ein Probierzettel gewesen während des Schaffens an einem Gebilde.

Im genauen Hinsehen ergab sich unvorgedachtes. Es wurde zu schön, um es weck schmeißen zu können.

 

Ein bisschen Salz

3 7 cm x 50 cm, 2005 nachträglich signiert

 

In ihrer ersten selbst gemieteten Wohnung war diese eher zum Atelier als zu einem allgemein üblich anerkannten Wohnzimmer geworden.

 

Es war nur ein Probierzettel gewesen während des Schaffens an einem Gebilde.

Im genauen Hinsehen ergab sich unvorgedachtes. Es wurde zu schön, um es weck schmeißen zu können.

Ein bisschen Salz

Quereinstieg

3 8 cm x 51 cm, 2002, Aquarellfarbe auf Aquarellpapier, Feder, Scribtol

 

In ihrer ersten selbst gemieteten Wohnung war diese eher zum Atelier als zu einem allgemein üblich anerkannten Wohnzimmer geworden.

 

Sie probierte es ähnlich der Art in Görlitz und wollte wissen, ob sie sich auch zu dieser gegebenen Zeit allein zu Haus noch zu solcher Phantasie würde hinreißen lassen können. Sie überwand sich, und es liefen die Farben. Nach dem Trocknen der Aquarellfarben auf dem Aquarellpapier gab sich Ihrem Hinsehen zu erkennen, was sie an verschiedenes erinnerte. Die Farben waren ihre eigenen Wege geflossen, hatten sich vermischt oder auch nicht. Linear umrandete Sie sie mit Feder oder Grafikstift, wie es sich aus Erinnerungen bis dahin ergeben konnte.

 

Damals waren sie eine Gruppe von Studenten/innen, die eingeladen worden waren nach Görlitz ohne Thema und vorgegebener Aufgabe (dazu ist mehr nach zu sehen und zu lesen in ihrem Buch „Auf dem Weg zum Malen“). Es kostete einen kecken Ansporn des Doktors und Überwindung, bis es zum wilden Spiel und Experimentieren wurde mit einem kleinen Eimer Wasser, vielen Pinseln und Aquarellfarben.

 

Sie überwand sich, und es liefen die Farben. Nach dem Trocknen der Aquarellfarben auf dem Aquarellpapier gab sich Ihrem Hinsehen mehr und mehr zu erkennen, was sich aus Erinnerungen bis dahin hat ergeben konnte.

Quereinstieg

Rotes Kerzenwachs über dem Zaun

Cm x cm, Bleistift auf Zeichenkarton

 

Es war ein eigenes Probeblatt, auf dem Sie wohl Schülern/innen ihrer Kurse etwas vorgezeichnet hatte. Sie leitete zu diesen Zeiten in Bürger- und Kulturhäusern und Cafés Mal- und Zeichenkurse. Es war zur frühen Herbstzeit. Zu Haus nutzte Sie das Blatt weiter als Probierblatt. In ihrer ersten selbst gemieteten Wohnung war diese eher zum Atelier als zu einem allgemein üblich anerkannten Wohnzimmer geworden.

Eigentlich wollte Sie das voll gekritzelte Blatt weck schmeißen, nachdem auch noch heißes Wachs ihrer roten Kerze drauf getropft war.

 

Sie überwand sich, genauer drauf zu sehen. Und beim Hinsehen gab sich mehr und mehr für Sie zu erkennen. Das Blatt erzählte eine kleine Geschichte der gewissen Zeit, in der kaum noch jemand das Chaos durchblicken konnte. Auch nicht beim Absetzen der Sonnenbrille. Schwierig, zu sich selbst zu kommen. So setzte s Sie noch einen Zaun als Symbol dazu und die Tür weit weck hinter dem Zaun. Und der Piekt wohl? Autsch.

Ein weiteres Werk für ihre Sammlung war wie aus dem Nichts von ihr geschaffen.

Rotes Kerzenwachs über dem Zaun
Uhrige Schneckenhäuser

Uhrige Schneckenhäuser

5 0 x 70 cm, Aquarell, Feder auf Zeichenkarton

 

In ihrer ersten damals selbst gemieteten kleinen Wohnung, die eher zum Atelier als zu einem allgemein üblich anerkannten Wohnzimmer geworden war, wollte sie es wieder versuchen und experimentieren ohne Thema und Vorgabe.

 

Sie probierte es ähnlich der Art in Görlitz und wollte wissen, ob sie sich auch zu dieser gegebenen Zeit allein zu Haus noch zu solcher Phantasie würde hinreißen lassen können. Es klappte. Die Farben liefen ihre eigenen Wege, vermischten sich oder nicht. Nach dem Trocknen der Aquarellfarben auf dem Zeichenkarton gab sich Ihrem Hinsehen mehr und mehr zu erkennen, was sie an verschiedenes erinnerte. Linear umrandete Sie es mit Feder oder Grafikstift, wie es sich aus Erinnerungen bis dahin ergeben hatte können. Es kam zum Schluss eine Idee dazu, wozu unter den Glocken geschnitten wurde und auf ein weiteres Blatt Zeichenkarton geklebt als Fortsetzung des Gebildes. Sie schuf eine Coullage.

 

Damals in Görlitz waren sie eine Gruppe von Studenten/innen, die eingeladen worden waren ohne Thema und vorgegebener Aufgabe zu einem Kunstprojekt (dazu ist mehr nach zu sehen und zu lesen in ihrem Buch „Auf dem Weg zum Malen“). Es kostete einen kecken Ansporn des Doktors und Überwindung, bis es zu ihrem wilden Spiel und Experimentieren wurde mit einem kleinen Eimer Wasser, vielen Pinseln und Aquarellfarben.

Bewegung im Spiel

Bewegung im Spiel

5 0 x 70 cm, 2000, Aquarell, Feder, Scribtol auf Zeichenkarton

 

In ihrer ersten damals selbst gemieteten kleinen Wohnung, die eher zum Atelier als zu einem allgemein üblich anerkannten Wohnzimmer geworden war, wollte sie es weiter versuchen und experimentieren ohne Thema und Vorgabe.

 

Sie probierte es ähnlich der Art in Görlitz und wollte wissen, ob sie sich auch zu dieser gegebenen Zeit allein zu Haus noch zu solcher Phantasie würde hinreißen lassen können. Es klappte. Angeleitet von Umständen der Freude an Musik, Tanz, Theater. Die Farben liefen ihre eigenen Wege, vermischten sich oder nicht. Nach dem Trocknen der Aquarellfarben auf dem Zeichenkarton gab sich Ihrem Hinsehen mehr und mehr zu erkennen, was sie an verschiedenes erinnerte. Linear umrandete Sie es mit Feder oder Grafikstift, wie es sich aus Erinnerungen bis dahin ergeben hatte können.

 

Damals in Görlitz waren sie eine Gruppe von Studenten/innen, die eingeladen worden waren ohne Thema und vorgegebener Aufgabe zu einem Kunstprojekt (dazu ist mehr nach zu sehen und zu lesen in ihrem Buch „Auf dem Weg zum Malen“). Es kostete einen kecken Ansporn des Doktors und Überwindung, bis es zu ihrem wilden Spiel und Experimentieren wurde mit einem kleinen Eimer Wasser, vielen Pinseln und Aquarellfarben.

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Pamela Schweitzer
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