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Griechenland

Endlich waren sie 18 Jahre alt. Gemeinsam mit ihrer damaligen Freundin reiste Sie nach Mykonos. Von Griechenland hatten so viele geschwärmt. Das nächste Mal zog es sie nach Athen, dann nach Rhodos, Hydra und kam am liebsten bei einheimischen Familien unter. Sie freute sich, etwas teilhaben zu können an ihrem tagtäglichen Umgang mit dem, von dem wir noch schwärmten. Von Heiße Sommer und Hitzewellen über Hamburg; davon hatte damals noch keiner gewusst zu träumen.


 

Mykonos

Mykonos

64 cm x 64 cm, 2007, Aquarell auf Aquarellpapier

 

Sie hatten sich ein kleines Häuschen gemietet und sorgten für sich selbst, erkundeten das Umfeld, die Häuser, Natur, Menschen. Es war aufregend schön.

Blick aus dem Fenster

Blick aus dem Fenster

Athen, Hochhaus, Aquarell auf Aquarellpapier

Der Schmetterlingsbaum

Der Schmetterlingsbaum

Aquarell, Feder auf Zeichenkarton

 

Im Wald von Rhodos war es besonders geheimnisvoll. Denn klatscht man an diesem Baum in die Hände, so ist man umsudelt von Schmetterlingen, die zuvor auf der Rinde des Baumes verweilt hatten. Man hielt sie für Teile der Baumrinde.

 

Die Ruhe selbst

Die Ruhe selbst

Hydra 1990, 2004, Aquarell auf Aquarellpapier
 

Es fuhr damals noch kein Rad, Roller oder Auto durch ihre kleinen Wege. Die Insel war von Tourismus noch relativ verschont gewesen. Man konnte sie praktisch in einer Stunde zu Fuß durchgehen. Auf solch kleinem Boden leben zu mögen, war für Sie sehr beeindruckend und nicht vorstellbar, so viel Wasser um sich herum zu wissen, Tag und Nacht.

Kein Fahrzeug nötig

Kein Fahrzeug nötig

Hydra 1990, 37cm x 47 cm, Aquarell auf Aquarellpapier

 

Es fuhr damals noch kein Rad, Roller oder Auto durch ihre kleinen Wege. Die Insel war von Tourismus noch relativ verschont gewesen. Man konnte sie praktisch in einer Stunde zu Fuß durchgehen. Auf solch kleinem Boden leben zu mögen, war für Sie sehr beeindruckend und nicht vorstellbar, so viel Wasser um sich herum zu wissen, Tag und Nacht.

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Vor der Haustür

Hydra 1990, Buntstift auf Zeichenkarton

 

Es fuhr damals noch kein Rad, Roller oder Auto durch ihre kleinen Wege. Die Insel war von Tourismus noch relativ verschont gewesen. Man konnte sie praktisch in einer Stunde zu Fuß durchgehen. Auf solch kleinem Boden leben zu mögen, war für Sie sehr beeindruckend und nicht vorstellbar, so viel Wasser um sich herum zu wissen, Tag und Nacht.

Spitz nach oben

Spitz nach oben

50 cm x 60 cm, 2014, Öl auf Leinwand

 

Sie weiß nicht mehr, in welcher kleinen Gasse es gewesen war. Doch es war Griechenland. Sie versuchte, nach oben zu sehen. Und dabei half ihr die Agarve.

 

Mutter und Tochter

2010, Bleistift auf Zeichenkarton,

 

Auf Hydra waren sie Ihr liebevolle Gastgeber

 

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Pamela Schweitzer
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